Wissenschaft trifft Innovation
Bei Mindun verbinden wir evidenzbasierte Forschung mit modernen Cool-Down-Methoden, um nachhaltige Entspannung und Regeneration zu fördern
Unsere einzigartige Herangehensweise
Seit der Gründung von Mindun im Jahr 2019 haben wir uns darauf spezialisiert, traditionelle Entspannungstechniken mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verschmelzen. Unsere Methodik basiert auf drei Säulen: neuroplastizitätsbasiertes Training, rhythmische Atemregulation und progressive Muskelentspannung.
Was uns besonders macht? Wir entwickeln keine Standard-Programme, sondern schaffen adaptive Übungssequenzen, die sich an die individuellen Bedürfnisse und Tagesrhythmen anpassen. Jede Übung wird durch Herzfrequenz-Variabilität und subjektive Entspannungsmarker validiert.
Innovation durch Forschung
Biofeedback-Integration
Echtzeitanpassung der Übungen basierend auf physiologischen Parametern für optimale Entspannungsergebnisse
Chronobiologie-Ansatz
Cool-Down-Programme werden an den natürlichen Tagesrhythmus angepasst für maximale Wirksamkeit
Neuroplastizität
Gezielte Übungen fördern die Bildung neuer neuronaler Verbindungen für nachhaltige Entspannungsreflexe
Adaptive Algorithmen
Maschinelles Lernen optimiert Übungssequenzen basierend auf individuellen Fortschrittsmustern
Wissenschaftliche Grundlagen
Dr. Marlena Voss leitet unser Forschungsteam seit 2021 und bringt über zwölf Jahre Erfahrung in der Stressforschung mit. Ihre Arbeiten zur parasympathischen Aktivierung durch gezielte Cool-Down-Protokolle wurden in mehreren peer-reviewed Journals veröffentlicht.
Unsere Studien mit über 2.400 Teilnehmern zeigen, dass individuell angepasste Cool-Down-Routinen die Schlafqualität um durchschnittlich 34% verbessern und den wahrgenommenen Stresslevel um 42% reduzieren können. Diese Ergebnisse fließen direkt in die Entwicklung unserer Programme ein.
Besonders stolz sind wir auf unsere Kooperation mit der Universität Bremen, wo wir seit 2023 gemeinsam die Langzeiteffekte von rhythmischen Entspannungsprotokollen untersuchen. Die ersten Ergebnisse dieser Längsschnittstudie erwarten wir für Herbst 2025.
Dr. Marlena Voss
Leiterin Forschung & Entwicklung